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31.03.2014

Die Tanzschule Hull in Osnabrück und die Schule an der Rolandsmauer sowie die Kinder Bewegungsstadt Osnabrück (KiBS) beteiligen sich gemeinsam am Niedersächsischen Aktionsprogramm zur Förderung der Zusammenarbeit von Schule und Sportverein. Organisiert wird die Kooperation anlässlich des COMENIUS Europa-Projektes „Vielfalt und Inklusion durch Sport“. Das Aktionsprogramm für die Zusammenarbeit von Schule und Sportverein in Niedersachsen wird unterstützt durch das Niedersächsische Kultusministerium und die Sportjugend im LandesSportBund Niedersachsen.

Jeden Dienstag treffen sich die Schülerinnen der Rolandsmauer der Jahrgänge fünf bis acht mit ihrer Trainerin zum wöchentlichen Zumba-Tanz-Workout an der Tanzschule Hull. Lateinamerikanische Musik animiert die Schülerinnen durch rhythmische Bewegungen eine gemeinsame Choreographie zu tanzen. Rund anderthalb Stunden sind die Schülerinnen unter professioneller Anleitung ausgelassen in Bewegung.

Eine tolle Kooperation, findet Michael Hull, Tanzlehrer und Inhaber der Tanzschule Hull in Osnabrück. Vor allem der Spaß an der Bewegung und das Gemeinschaftsgefühl stehen bei der wöchentlichen Tanzaktion im Vordergrund. Der Tanz bietet dafür optimale Bedingungen, führt Michael Hull fort. Durch das musikalische Teamwork stellen sich die Schülerinnen gemeinsam einer neuen Herausforderung und meistern diese.

Das stärke zudem das Selbstvertrauen, findet auch Anja Wege, Projektleitung der Kinder-Bewegungsstadt Osnabrück (KiBS), am Sportinstitut der Universität Osnabrück und der Bürgerstiftung Osnabrück. Die rhythmischen Tanzbewegungen wecken dabei nicht nur die Neugierde und die Freude der Schülerinnen am Tanzen, es übe zugleich die Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit und fördere auch soziale Kompetenzen, fährt Anja Wege fort.“






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